Modedesigner*innen und Kreative, die das transformative Potenzial des Metaversums und des Web3 in ihrem Designprozess freisetzen möchten. Der Kurs richtet sich an junge Berufstätige mit einem zuvor erworbenen beruflichen Hintergrund (oder Abschluss) in den Bereichen Modedesign, digitales Design, Produktdesign, Modestyling und Kreativdirektion.
Technologische Umbrüche verändern die Modebranche und bieten atemberaubende neue Möglichkeiten: 3D-Modellierung mit CLO3D, digitale und animierte Grafik für virtuelle Mode und Avatar-Design sind Fähigkeiten mit starker Nachgefrage für Modedesigner*innen, die bereit sind, ihre professionelle Toolbox zu optimieren, um die Kunst des digitalen Designs zu beherrschen. Durch eine Kombination aus praktischen Übungen werden die Teilnehmer ihre Fähigkeiten verbessern, indem sie 3D-Modellierung mit CLO3D, Präsentationswerkzeuge für digitale Modeillustration und Materialrendering, Animationstechniken und den Einsatz von künstlicher Intelligenz als Werkzeug zur Steigerung der Kreativität und zur Entwicklung von Moodboards für die digitale Welt erlernen.
Nach erfolgreichem Abschluss des berufsbegleitenden Kurses werden die Studierenden ihre beruflichen Fähigkeiten als Metaverse-Modedesigner*innen verbessern und die folgenden Lernergebnisse erreichen:
Dieser Kurzlehrgang zielt darauf ab, die digitalen Fähigkeiten der Teilnehmer zu entwickeln, damit sie die kreativen Möglichkeiten, die sich aus den neuen Grenzen des Metaverse ergeben, nutzen können. Mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Vermittlung von CLO3D, Procreate, Motion Graphics und KI-Software für die kreative Direktion und unterstützt von mehreren Fakultäten und einem Team von hochspezialisierten Fachkräften untersuchen die Studierenden die Grenzen der virtuellen Mode, um ihre Kreativität zu stärken. Durch das Erlernen der wichtigsten Werkzeuge und digitalen Manipulationstechniken werden die Teilnehmer in der Lage sein, ikonische Produkte neu zu interpretieren und ihre Ideen schrittweise durch Renderings und Animationen zu präsentieren.
Mit Hilfe von Spezialsoftware wie ClO3D, Aftereffects, PremierePro, Procreate und anderen digitalen Design-Tools werden die Teilnehmer in der Lage sein, emotionale Videos, Fotoshootings und spezielle digitale Effekteinstellungen zu erstellen.
Die gewonnenen Erkenntnisse werden nicht nur für den Aufbau von Sammlungen mit geringeren Umweltauswirkungen genutzt, sondern auch für die Verwaltung digitaler Inhalte in Abhängigkeit von neuen Geschäftsmodellen wie Metaverse und NFTs.
Der Kurs beginnt mit einer Einführung in die wichtigsten Konzepte und digitalen Designtechnologien und geht dann detailliert auf die Verwendung der bekannten Modedesign-Software ClO3D zur Entwicklung und Präsentation von Designs ein.