Giuseppe Lo Schiavo, ein anerkannter bildender Künstler, wurde in Italien geboren und lebt derzeit in London und Mailand. Er studierte Architektur an der Universität La Sapienza in Rom und spezialisierte sich auf visuelles Design. 

Lo Schiavo ist in seiner Forschung auf der Suche nach einer tiefen Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft. Dabei untersucht er häufig Themen wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, virtuelle Realität, Infrarotsysteme und sogar Mikroorganismen in Laborumgebungen. Die Arbeiten des Künstlers beschäftigen sich häufig mit gegensätzlichen Elementen wie Schöpfung – Zerstörung, Vergangenheit – Zukunft, analog – digital und real – virtuell. 

Lo Schiavo wurde als Gewinner des prestigeträchtigen Projekts European BioArt Challenge bekannt gegeben, das 2021 vom Wissenschaftsmuseum MUSE in Italien organisiert wurde. Mit Unterstützung der Universität Cardiff, der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, der Universität Trient und des Wissenschaftsmuseums MUSE forscht er an der Schnittstelle von Kunst und synthetischer Biologie. Giuseppe Lo Schiavo ist derzeit Artist in Residence am Mikrobiologischen Labor der UCL University of London.

Lo Schiavos Werke schmücken die Wände zahlreicher renommierter internationaler Ausstellungen in Museen und Galerien auf der ganzen Welt. Zu den wichtigsten Ausstellungsorten zählen die Saatchi Gallery in London, die Aperture Foundation in New York, die Mixer Gallery in Istanbul, Mana Contemporary in New Jersey, das Museo Marca in Catanzaro, das LACDA in Los Angeles, die LA Show, Istanbul Contemporary und das Abay Opera House in Kasachstan. Darüber hinaus hat er an verschiedenen Ausstellungen in großen Städten wie Luxemburg, London, Tokio, Rom, München, Los Angeles und Turin teilgenommen.

Seine Werke wurden von der BBC, Vice, Inside Art, Elle Decor, Exibart, O Estado de S. Paulo Newspaper, Repubblica, La Stampa, Wall Street International, Sky Arte, Usaartnews, Fortune, Artribune, Fahrenheit Magazine, The Advocate, Fubiz, Istanbul Art News, De Standaard, TG1, Esquire und Radio Télévision Suisse 3 veröffentlicht.